Lebensmittel (Food), Process-Engineering & Slowfood – Homepages informieren!

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Lebensmittel (englisch Food) sind Substanzen, die konsumiert werden, um den Körper des Menschen zu ernähren. Der Begriff Lebensmittel umfasst als Oberbegriff sowohl das Trinkwasser wie auch die Nahrungsmittel.

Im wesentlichen Unterschied zu Trinkwasser bestehen Nahrungsmittel im Wesentlichen aus den Makronährstoffen – dieses sind die Kohlenhydrate, die Lipide (Fette) und die Proteine – und führen daher dem Menschen chemisch gebundene Energie zu. Zusätzlich sind Mikronährstoffe als Mengen- und Spurenelemente wesentliche Bestandteile von Nahrungsmitteln.

Als Process Engineering wird im Englischen zwar die verfahrenstechnische Tätigkeit eines Ingenieurs bezeichnet. Das der deutschen Definition für Verfahrenstechnik entsprechende Studienfach ist im englischsprachigen Ausland aber meistens das Chemical Engineering (ebenso z. B. auch im Spanischen: Ingenieria química).

Die Homepage http://www.food-process-engineering.de beschäftigt sich mit den Themen Lebens- und Nahrungsmittel sowie Process-Engineering bzw. Verfahrenstechnik im Food- und Bio-Bereich.

Literatur:
– Thomas Claußen, Dirk Murmann, Hanspeter Rützler u. a.: Lebensmittelrechts-Handbuch (Loseblattsammlung), Verlag C.H. Beck, München, ISBN 9783406418334
– Hans Günther Hirschberg: Handbuch Verfahrenstechnik und Anlagenbau. Chemie, Technik, Wirtschaftlichkeit. Springer, Berlin und Heidelberg 1999, ISBN 3-540-60623-8
– Horst Chmiel (Hrsg.): Bioprozesstechnik. 2. Auflage. Spektrum, München 2006, ISBN 3-8274-1607-8

Link-Tipp: http://www.food-process-engineering.de

Lebensmittel (englisch Food) sind Substanzen, die konsumiert werden, um den menschlichen Körper zu ernähren.

Der Begriff Lebensmittel umfasst als Oberbegriff sowohl das Trinkwasser als auch die Nahrungsmittel. Trinkwasser besteht aus Wasser und darin gelösten Mineralstoffen.

Unter Slow Food (englisch slow „langsam“ und food „Essen“) versteht man genussvolles, bewusstes und regionales Essen und bezeichnet eine Gegenbewegung zum uniformen und globalisierten Fastfood.

Die ursprünglich aus Italien stammende SlowFood-Bewegung bemüht sich um die Erhaltung der regionalen Küche mit heimischen pflanzlichen und tierischen Produkten und deren lokale Produktion.

Zu Slowfood in Oldenburg: Die Stadt Oldenburg (niederdeutsch: Ollnborg, saterfriesisch: Ooldenbuurich) ist eine kreisfreie Stadt im Bundesland Niedersachsen. Die Einwohnerzahl der Stadt Oldenburg überschritt 1945 die Großstadt-Grenze von 100.000 Einwohnern.

In Oldenburg gibt es eine grosse Auswahl an Food- wie auch an Slowfood-Angeboten, dazu informiert http://www.slowfood-oldenburg.de.

Literatur:
– Verordnungen des EU-Lebensmittelhygienepaketes
– Carlo Petrini: Slow Food – Genießen mit Verstand. Rotpunktverlag Zürich, 2003, ISBN 3-85869-263-8
– Albrecht Eckhardt, Heinrich Schmidt (Hrsg.): Geschichte des Landes Oldenburg. 3. Aufl. Holzberg, Oldenburg 1998, ISBN 3-87358-285-6

Link-Tipp: http://www.slowfood-oldenburg.de

Zitiert zu den Themen „Food, Lebensmittel, Nahrungsmittel, Ernährung, Process-Engineering, Verfahrenstechnik, Food-Process-Engineering.de, Slowfood, Oldenburg, Slowfood-Oldenburg.de“ aus der Internet-Enzyklopädie Wikipedia.org / Veröffentlicht am Dienstag, dem 16. Dezember 2014

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