Xylit – das hört sich nach Chemie an, ist aber Natur pur!

Xylit - das hört sich nach Chemie an, ist aber Natur pur!

penta-sense Xylit

Zahnmedizinische Langzeitstudien bescheinigen Xylit einen bis zu 80 %-tigen Rückgang des Risikos zur Kariesschädigung Ihrer Zähne. Es gibt aber immer wieder kritische Stimmen, die den Verzehr von Xylit als bedenklich einstufen. Hierzu ist folgendes zu bemerken.

Untersuchungen von Dr. Oscar Touster in den Vereinigten Staaten in den 50ger Jahren haben bereits bewiesen, dass Xylit in den menschlichen Zwischenstoffwechsel eingebunden ist und wir daher täglich 5-15g Xylit selbst produzieren. Das bedeutet, ob wir wollen oder nicht, unser Körper ist jeden Tag mit Xylit in Kontakt. Hinzu kommt, dass wir über die Nahrung in unterschiedlicher Weise Xylit aufnehmen. Das geschieht, wenn wir verschiedene Gemüsesorten wie Spinat, Salat etc. zu uns nehmen, aber zum Beispiel auch wenn wir, die zu dieser Jahreszeit so beliebten, Erdbeeren konsumieren.

Kritiker von Xylit führen an, dass der Stoff eine abführende Wirkung hat. Im Bericht des Wissenschaftlichen Lebensmittelausschusses der EU über Süßungsmittel (Stellungnahme vom 14. September 1984, ergänzt im Dezember 1987) heißt es: „Eine Aufnahme von 20g/Person/Tag Polyolen verursacht wahrscheinlich keine unerwünschten laxierenden Symptome“. In der Mundhygiene, so wie wir sie gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern aus der Zahnmedizin empfehlen, nehmen wir aber nicht mehr als max. 10g Xylit (Polyol) täglich zu uns. Außerdem warnt niemand mit Nachdruck vor dem Verzehr von z. Bsp. Pflaumen und Äpfeln, obwohl diese, bei übermäßigem Verzehr, eine ebenfalls abführende Wirkung haben.

Kritiker führen weiter aus, dass Xylit toxisch für Haustiere ist. Hier muss entgegnet werden, dass es diverse Nahrungsmittel gibt, die für uns unbedenklich sind, deren Verzehr für Haustiere giftig ist. Schokolade, Avocados, Rosinen, Weintrauben, Kernobst, Zwiebeln, Knoblauch, Kaffee oder Tee sind einige ausgewählte Lebensmittel, bei denen wir sicher nicht auf die Idee kämen grundsätzlich vor dem Verzehr zu warnen, deren Verzehr für Haustiere allerdings lebensbedrohlich ist.

Bestätigt wird die Unbedenklichkeit von Xylit aber auch ganz offiziell:

Die United States Food and Drug Administration (FDA) hat 1963 Xylit als geeignet für spezielle diätische Anwendungen und 1986 als harmlosen Süßstoff eingestuft.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) stimmte der Auffassung zu, wonach mit Xylit gesüßte Erzeugnisse positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben (The EFSA Journal (2008) 852, 1-2).

Fasst man diese Erkenntnisse und Fakten zusammen, gibt es keinen Grund mehr vor einer sehr effektiven und äußerst einfachen Methode zur Steigerung der Mundhygiene zu warnen. Im Gegenteil, „..einen natürlicheren Weg die Prophylaxe zu optimieren und die Zahngesundheit zu fördern gibt es nicht.“ wie auch Zahnarzt <a href="http://http://www.zentrumzahn.de/„>Dr. Stefan Klaas aus Herrenberg unterstreicht.

penta-sense vertreibt premium Xylit-Produkte für die Anwendung in der modernen Kariesprophylaxe. Zusammen mit Zahnarzt-Partnern verbreitet penta-sense fundiertes Wissen über die Wirkung von Xylit. penta-sense bildet Zahnärzte und Prophylaxemitarbeiter zum Thema Xylit in der Kariesprophylaxe fort.

Bild:iStockphoto.com/ugurhan

Kontakt:
penta-sense
Randall Pitts
Maria-Merian-Weg 17
52146 Würselen
024053271178

http://www.penta-sense.de
r.pitts@penta-sense.de

Pressekontakt:
Pitts / Ansorge GbR
Randall Pitts
Maria-Merian-Weg 17
52146 Würselen
r.pitts@penta-sense.de
024053271178
http://www.penta-sense.de

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden