Basista Leiterplatten: Aufwand spart Aufwand- Modernisierung

Umbau- und Modernisierungsprojekt zur Leistungs- und Qualitätssteigerung abgeschlossen.
Die Bottroper Basista Leiterplatten GmbH hat sich auf die Fertigung von Leiterplatten-Prototypen und Kleinserien in höchster Qualität spezialisiert. Mit laufenden Modernisierungen begleitet Peter Basista die Entwicklungen des Marktes – und greift ihnen auch schon einmal vor.

Basista Leiterplatten: Aufwand spart Aufwand- Modernisierung

Peter Basista praesentiert Leiterplatten-Testprodukt nach Modernisierungsprojekt

Peter Basista, Gründer der Basista Leiterplatten GmbH, hat sein Ohr ganz nah an Entwicklern und Designern, die Leiterplatten und deren Layouts entwerfen. Der breite Kundenkreis stammt aus allen Bereichen. Chip- und Elektronikentwickler oder die Automotivbranche stellen das Basista Leiterplatten Team ständig vor neue Aufgaben und sind der Antrieb für laufende Anpassungen an technische Anforderungen.

Die Investitionsstrategie der Firma gewährleistet nachhaltig den aktuellen technischen Standard- und somit höchste Ansprüche an Qualität und Effizienz. 10-15 % des Umsatzes werden für Reinvestitionen und Weiterentwicklungen auf laufender Basis eingeplant.

Aktuell wurde ein großes 1-jähriges Modernisierungsprojekt abgeschlossen. Schwerpunkt war die Film-, Ätz-, Lötstoppmaskenentwicklung sowie Prozesssicherheit und -ablauf in der Fertigung, um die Effizienz zu steigern und die technologischen Möglichkeiten zu erweitern.

Die logistischen Zusammenhänge wurden optimiert. Bei diesem Umbau wurde bald jede Maschine bewegt, neu positioniert und justiert. Dafür mussten auch die Versorgungsanschlüsse (Strom, Wasseranschlüsse, Primärenergie, Abluftanlagen) umgebaut werden.

Außerdem entwickelte Basista Leiterplatten mit der Pill GmbH eine neue Entwicklungsanlage, die den gestiegenen Anforderungen gerecht wird. Nun können deutlich feinere Auflösungen – bis 70 µm – und dünnere Beschichtungen – 25 µm statt bisher 50 µm – umgesetzt werden. Nebeneffekt: Weniger Bearbeitung, weniger Chemie und weniger Material sparen Kosten und reduzieren die Umweltbelastung.

Auch wurde eine 4m-Ätzanlage eines anderen deutschen Herstellers angepasst. Da die gewünschten Änderungen nicht Standard waren, wurden die Modifizierungen selbst umgesetzt. Die Pumpentechnik und der Antrieb wurden verbessert, um dickere Leiterplatten – nun von 0,35 bis 3,1 mm – ausgeglichener produzieren zu können.

Parallel wurde in IT und Sicherheit investiert. Es wurde eine weitere Hardwarefirewall installiert, neue BackUpSysteme eingebunden, die Sicherheit der Stromversorgung und der USV wurden modernsten Standards angepasst. Außerdem wurde das Netzwerk auf Gigabit-Bandbreite ausgebaut.

Peter Basista plant schon wieder die nächsten Schritte. „Als Nächstes ist eine Direktbelichtungsanlage geplant. Es wird ein großer Sprung werden, doch am Ende werden wir damit das Leistungsspektrum erweitern, Prozessschritte und Materialeinsatz einsparen und noch effizienter und umweltfreundlicher arbeiten können.“ Innovation ist ein Aufwand, der sich nachhaltig lohnt – spart er doch am Ende Aufwand.

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