Bienensterben und andere Belastungen für Tiere durch technische Strahlen

Als routinierter Rutengeher sind Johann Doppelhofer, auch die Bienen wichtig, wie Albert Einstein resümierte: Wenn die Biene nicht mehr ist, so wird auch der Mensch etwa in einem Zeitraum von 7 Jahren aussterben“, kann das Wissen von Routengängern dem Bienensterben vorbeugen, ein Interview von Robert Zach.

Kufstein/Tirol – Herr Doppelhofer, als Rutengeher sind Ihnen auch die Bienen wichtig, wie ich Ihrer Internetseite entnommen habe! www.rutengeher-erlebenswert.de
Doppelhofer: “ Man spricht davon, wenn die Biene nicht mehr ist, so wird auch der Mensch in wenigen Jahren aussterben“.

ZAROnews: Soweit wollen wir es nicht kommen lassen, denn es gibt bestimmt Mittel und Wege dies zu unterbinden?
Doppelhofer: „Seit Ende der 70er Jahre die Varroa Milbe nach Mitteleuropa gekommen ist, hat man alle Mittel auf deren Bekämpfung konzentriert. Pestizide wurde damals auch schon auf den Äckern, Hausgärten und Obstplantagen ausgebracht, mit denen hatten die Bienen wohl nicht so sehr ihre Probleme“.

ZAROnews: Was setzt dann der Biene so zu dass zum Teil bis zur Hälfte der Völker verendet ist, wie es dieser Tage in mehreren Schweizer Medien zu lesen, hören und zu sehen war?
Doppelhofer: „Vor etwa 3 Jahren hat mich ein Hobbyimker im Mariazellerland (Obersteiermark) gebeten, seinen Bienen gute Plätze zuzuweisen, da diese ähnliche Symptome zeigten, wie Bienen in stark genutzten Agrarflächen! (Man hat damals -wie heute- vermutet, dass der übermäßige Einsatz von Pestiziden die Verhaltensweisen der Bienen verändert und auch das Bienensterben verursacht). Da Bienen als Strahlensucher bekannt sind und auf Wasserader- und Gitternetzkreuzungen so richtig aufleben, bin ich der Bitte gerne nachgekommen. Was mich aber wesentlich mehr überraschte, war die Häufigkeit von technischen Koppelungslinien, von denen der Platz durchzogen war. Siehe auch http://www.rutengeher-erlebenswert.de/heutige-zeit.php Obwohl weit und breit kein Sendemast oder eine andere technische Einrichtung, von denen unserer Erfahrung nach diese Linien ihren Ausgang nehmen, waren diese in unterschiedlichen Strukturen vorhanden.

ZAROnews: Was haben Sie dem Imker geraten?
Doppelhofer: „Damals habe ich Ihm nur gute Plätze (Netzgitterkreuzungen und Wasserader) geben können, aber dieses Thema hat mich ab diesem Zeitpunkt nicht mehr losgelassen! Die Bienen gaben den Anlass etwas zu entwickeln, was nur die technische Belastung des Erdmagnetfeldes, (Koppelungslinien, E-Smog) neutralisiert. Das natürliche Strahlenfeld bleibt unberührt.

ZAROnews: Worin sehen Sie die derzeitigen Probleme in der Imkerei?
Doppelhofer: „Wegen der schon erwähnten technischen Strahlungen, die es heute gegenüber der 70er Jahre in vervielfachter Form gibt, kommen die Bienen nicht mehr zur Ruhe! (Die Menschen würden sagen, sie können nicht mehr schlafen). Denke, dass jeder der dies schon mal längere Zeit mitmachen musste, nachfühlen kann, was es heißt unausgeschlafen sein Tagwerk zu verrichten! Während wir Menschen und auch die Wildinsekten sich Plätze suchen können, die ihren Bedürfnissen angepasst sind, sind die Bienen auf die Plätze angewiesen, die ihnen der Imker gibt!

ZAROnews: Welche Auswirkungen haben diese Platzzuweisungen?
Doppelhofer: „Da die Imker in den seltensten Fällen von den technischen Strahlen und deren Auswirkungen etwas Wissen, sind die Bienen in ihren Bauten schutzlos dieser Strahlenlast ausgeliefert. Die Tiere bekommen keine Ruhe mehr. Durch Monokultur in der Landwirtschaft, sind die Trachtplätze inzwischen zum Teil sehr weit von den Bauten entfernt! Wegen der Müdigkeit finden die Tiere oft nicht mehr nach Hause. Es fehlt an Konzentration. Aber auch die Tiere in den Bauten selbst sind gefährdet! Durch die permanente Übermüdung leidet das Immunsystem und Krankheiten sind die logische Folge! Die Tiere sind Tag und Nacht diesen technisch entstehenden Belastungen ausgesetzt! Die Tiere sind diesem Dauerbombardement faktisch Schutzlos ausgeliefert!

ZAROnews: Was ist Ihrer Meinung nach zu tun?
Doppelhofer: “ Durch die Platzprobleme des Imkers im Mariazellerland ließ mich diese Thematik nicht mehr los! Da es auf dem Markt nichts gab, mit dem man diesen Strahlen Herr werden kann, habe ich den Smoky Biene T entwickelt. Ursprünglich habe ich diesen „Strahlenentferner“ Bienensmoky genannt. Da ich bei den Imkern und Verbandsoberen wegen meiner Anschauungsweise eher Häme und Spott erntete, verwende ich dieses Produkt inzwischen vorzugsweise dafür technische Geräte zu einer besseren Funktion zu verhelfen oder im Wohnungsbereich. Der „Bienensmoky“ war und ist das ideale Produkt, um den Bienen auf einem Platz von ca. 30 Meter Durchmesser wieder ein Lebenswertes Umfeld zu bieten.

ZAROnews: Warum finden Sie bei den Imkern und Funktionären kein Gehör?
Doppelhofer: „Wie oben bereits erwähnt war vor kurzem in einigen Schweizer Medien die Nachricht http://tierschutznews.ch/menschen/service/1890-50-der-bienenvoelker-ueberlebten-den-winter-nicht.html?fb_comment_id=fbc_10150915571511602_22787590_10150916102806602 zu lesen, dass nach Wissenschaftsmeinung die Varroa Milbe für das Bienensterben verantwortlich ist!

In Österreich und in Deutschland hingegen werden die Pestizide als Hauptursache für die zum Teil verheerenden Völkerverluste genannt. Denke, dass beide Vermutungen einen kleinen Teilaspekt ausmachen, aber das größte Problem ist die Tatsache, dass die Tiere nicht mehr zur Ruhe kommen!

ZAROnews: Konnten Sie bei einem Imker denn ihren Smoky schon einsetzen?
Doppelhofer: Im Sommer 2011 bemerkte ein Bauer und Imker in den Salzburger Bergen, dessen Hof in etwa 1200 Metern Seehöhe liegt, dass sich seine Bienen etwas sonderbar verhielten. Bei einer Kontrolle der Umgebung der Bienenbauten wurde eine Vielzahl verschiedener Koppelungslinien festgestellt. Auf seinen Wunsch hin wurde im Spätsommer 2011 ein Bienensmoky plaziert. Der Hofnachbar, auch Imker dem diese Massnahme ebenfalls angeboten wurde, hat diese abgelehnt.
Am 4.April diesen Jahres erhielt ich die Nachricht, dass alle Völker so gesund und stark wie nie zuvor überwintert haben. Obwohl rund um den Hof noch tiefer Winter war, zeigten die Bienen ein starkes Schwarmbegehren. Beim Hofnachbarn, dessen Anwesen etwa 400 Höhenmeter tiefer im Tal angesiedelt ist, sind alls Völker verendet. Er will jetzt so schnell wie möglich seinen Bienenplatz ebenfalls behandelt haben.

Zaronews: Haben Sie wegen dieser technischen Strahlen auch Erfahrungen mit anderen Tieren?
Doppelhofer: Bei einer zufälligen Sichtung im Internetportal „Diagnose Funk“ fiel mir ein Beitrag über einen Schweinezüchter in Niederbayern auf. Dieser hatte laut einem Beitrag in diesem Forum mit massiven Problemen, die nach der Aufstellung eines Mobilfunkmastens auftraten, zu kämpfen.

ZAROnews: Und was war Ihr Beitrag in diesem Fall?
Doppelhofer: „Am 13. Oktober 2011 war ich in der Gegend unterwegs. Habe bei dem Bauern angerufen und gefragt ob ich vorbeikommen darf, um mir die Sache anzusehen. Er war ursprünglich nicht sehr angetan von „meinem Hilfsangebot“, hat diesem aber schlussendlich zugestimmt, da ich Ihm eine längere Probezeit und eine Rücknahme der eingesetzten Produkte zusicherte, sofern diese keine Wirkungen zeigen würden!
Bereits Anfang Dezember schrieb der Landwirt, dass sich die Fruchtbarkeit bei den Tieren wieder einreguliert hätte. Am 4. März 2012 erhielt ich folgende Mail:

(Auszug)… es ist kaum zu glauben, aber es hat sich seither einiges verändert. Beim Rauscheverhalten habe ich praktisch seit einigen Monaten 100 Prozent Sofortrauscher, d.h. 5 Tage nach dem Absetzen der Ferkel können die Sauen zum nächsten Wurf besamt werden. Ich habe auch ganz wenige Umrauscher. Der Hammer sind aber die außergewöhnlich großen und gesunden Würfe. Im Anhang habe ich ein Foto mit 15 Ferkeln am zweiten Lebenstag gemacht, um ihnen die Vorstellung zu erleichtern. Die letzten 30 Würfe bewegten sich alle zwischen 11 und 17 lebend geborenen Ferkeln. Eine solche Häufung von großen Würfen ist bei mir Jahre her, im letzten Jahr waren oft 7 bis 8 Ferkel die Regel.
Die letzte Anomalie bei den Ferkeln ist am 04.02. aufgetreten, d.h. bei ca. 400 Ferkel war kein einziges dabei. Im Durchschnitt der letzten Jahre wären hier 4 Ferkel mit Missbildungen zu erwarten gewesen.
Ich hoffe, dass sich diese positive Entwicklung weiterhin bestätigt und kann jetzt wieder optimistischer in die Zukunft blicken.
Der Stromverbrauch im Januar lag bei 7399 kwh und im Februar bei 7510 kwh. Der Ertrag der PV-Anlage in 2011 lag bei 1145 kwh/kwp, dies zu ihrer Information.
Sorge bereitet mit die Aufstockung von Tetra am bestehenden Sendemast (siehe Anhang), es wurde einfach eine genehmigungsfreie 10 m-Antenne oben drauf gesetzt. Ich weiß nicht, ob diese schon in Betrieb ist. Kann es sein, dass sich jetzt wieder etwas an den technischen Linien ändert?
Ich freue mich weiter mit ihnen in Kontakt zu bleiben und möchte mich ganz herzlich bedanken. Mit freundlichen Grüßen (Zitat Ende)

ZAROnews: Dass ist eine interessante Nachricht aus der Praxis.
Doppelhofer: „Diese Nachricht hat mich in der Tat sehr, sehr gefreut! Für den Bauern und für die Tiere. Bemerkenswert ist in diesem Fall, dass wegen der ursprünglichen Berichte in Diagnose Funk, immer wieder unaufgefordert Messtechniker vorbeikommen um „nach dem Rechten“ zu sehen! Nach wie vor ist die technisch messbare Belastung sehr hoch! Da diese technisch messbare Belastung aber nichts mit dem Zustand des Erdmagnetfeldes zu tun hat, können es die Messtechniker nicht verstehen, dass es den Tieren im Stall wieder gut geht. Und dem Bauern auch.

ZAROnews: Gibt es weitere Erfahrungen mit Tieren?
Doppelhofer: „Bei einem Pferdeeinstellbetrieb im Remstal, über dem eine Starkstromleitung führt, war das Pferd eines Einstellers ständig krank und das Tier hielt sich ständig außerhalb der Box auf. Habe auf Wunsch des Pferdehalters in Bereich der Stallungen einen großen Smoky platziert und ab dem nächsten Tag nutzte das Tier auch wieder die Box. Ausserdem besserte sich sein Zustand merkbar.
Auf einer Viehweide in der Gegend von Ebenau im Salzburger Land wurde eine größere Grasfläche von den Weidetieren nicht angenommen! Wir konnten feststellen, dass diese Fläche von einer Vielzahl von technischen Linien durchkreuzt wurde. Nachdem wir versuchsweise einen Smoky platziert haben, haben nach kurzer Zeit die Weidetiere diese Fläche angefangen abzugrasen. Nachdem wir aus Zeitgründen den Smoky wieder entfernt haben, wurde diese Fläche ebenso schnell von den Weidetieren wieder verlassen“.

ZAROnews: Welches Fazit ziehen Sie aus diesen Erfahrungen?
Doppelhofer: „Ich bin dankbar dass ich mit den Tieren diese Erfahrungen machen darf. Sobald nämlich die Tiere wieder ihre alten Verhaltensmuster zeigen, weiß ich, dass das Produkt auch für uns Menschen gut ist.

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