„Burn-Out“ oder Lohnfortzahlungsbetrug? Detektei Lentz ermittelt!

„Burn-Out“ ist eine Krankheitsform, von der zunehmend mehr Personen in unserer Gesellschaft betroffen sind und zwar in den verschiedenen Altersstufen, den verschiedenen Berufszweigen und auf nahezu allen Stufen der Karriereleiter. Die Detektei Lentz musste jetzt feststellen, dass auch dieses Krankheitsbild dazu missbraucht wird, wenn man beispielsweise keine Lust auf seine Arbeit hat .

"Burn-Out" oder Lohnfortzahlungsbetrug? Detektei Lentz ermittelt!

Detektei Lentz

Ganz offensichtlich auch in einem Fall, den die für Halle zuständige Niederlassung der Detektei Lentz (www.lentz-detektei.de/) zu bearbeiten hatte. Am Einsatzort Halle wohnte der 52-jährige Abteilungsleiter eines örtlichen Geldinstitutes. Der Mann fiel schon mehrfach mit mehrwöchigen Krankmeldungen wegen besagtem „Burn-Out“ auf der Arbeit aus, überschritt jedoch niemals den sechswöchigen Zeitraum der Entgeltfortzahlung.

Als es nun wieder einmal soweit war und die Krankmeldung per Fax einging, entschied sich die Geschäftsführung noch am gleichen Tag für die Einschaltung der Detektei Lentz. Halle sollte der Einsatzort sein, da der 52-jährige, angeblich ausgebrannte Abteilungsleiter, dort seinen Wohnsitz hatte.

Nachdem das Vertragliche unkompliziert per Telefax und E-Mail zwischen der Mandantschaft und der Detektei Lentz geklärt wurde, begann die für Halle zuständige mobile Observationsgruppe der Detektei Lentz mit der Beobachtung des Mannes.

Dieser verließ schon am ersten Tag gegen 11.00 Uhr elegant mit Stoffhose, schwarzen Lackschuhen und Ralph Lauren Polohemd bekleidet und eine schwarze Tasche bei sich führend sein Haus, stieg in seinen offenen Porsche und fuhr los.

Im Laufe der nächsten Stunden konnten die drei Detektive der Observationsgruppe den Mann dabei beobachten, wie dieser insgesamt sechs private Adressen anfuhr, dort immer circa 45-60min. blieb und seine Fahrt dann fortsetzte. Das Ganze zog sich bis in die Abendstunden.

Auch am zweiten Einsatztag wiederholte sich der selbe Vorgang, jedoch an neuen Adressen: Der vorgeblich kranke Abteilungsleiter verließ wieder gegen kurz nach 11 Uhr sein Haus in Halle und startete seine Tour. Die Detektive der Detektei Lentz begannen mit auftragsbegleitenden Ermittlungen und konnten so schnell feststellen, dass der Mann als selbständiger Vermögensberater tätig war und – aufgrund einer entsprechenden Verbotsklausel in seinem Arbeitsvertrag – das dazu gehörende Gewerbe auf seine Schwester an deren Wohnsitz angemeldet war. Alle von den drei Detektiven der Detektei Lentz dokumentierten und besuchten Anschriften waren Kunden dieser Agentur für Vermögensberatung und schwärmten – wie telefonische Ermittlungen ergaben – in höchsten Tönen von der observierten Zielperson! Burn-Out? Wohl eher nicht. Zweitjob mit lukrativem Nebenverdienst? Wohl schon eher. Auftragsbegleitende Ermittlungen der drei Detektive der Detektei Lentz ergaben, dass der Mann fast immer am Wochenende und immer während seiner zahlreichen krankheitsbedingten Fehlzeiten als Vermögensberater im Namen seiner Schwester arbeitete.

Der Arbeitgeber des 52-jährigen Abteilungsleiters und Mandant der Detektei Lentz zeigte sich einerseits sehr zufrieden mit der unbemerkten Tätigkeit der eingesetzten Detektive. Andererseits war man dort auch schockiert über die Ausnutzung einer der wohl größten Errungenschaften der sozialen Arbeitnehmerabsicherung: Der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.

Dementsprechend war auch die Reaktion des Arbeitgebers auf das Verhalten des Mitarbeiters, nämlich dem Lohnfortzahlungsbetrug: Es kam, was kommen musste: Die fristlose Kündigung des Mitarbeiters. Nach über 20jähriger Betriebszugehörigkeit sicherlich sehr hart. Hart aber fair!

Eines der Haupteinsatzgebiete der Detektei Lentz ist europaweit die Prüfung von Verdachtsmomenten ihrer Mandanten gegenüber illoyaler Mitarbeiter. Die Erfahrungen der Detektei Lentz zeigen, dass das Thema Lohnfortzahlungsbetrug einer der häufigsten Betrugsversuche ist. Vielleicht auch, weil den Angestellten nicht deutlich genug ist, dass „Blaumachen“ kein Kavaliersdelikt, sondern ein Betrug, nämlich ein Lohnfortzahlungsbetrug ist?!
Als Spezialist für Lohnfortzahlunsgbetrug hält die Detektei Lentz hilfreiche Informationen unter http://lohnfortzahlungsbetrug.lentz-detektei.de/lohnfortzahlungsbetrug.html bereit. Weitere interessante Fallbeispiele aus den Ermittlungsakten der Detektei Lentz zu diesem Thema sind nachzulesen unter http://www.detektei-lentz-im-einsatz.de/.

Die Privat- und Wirtschaftsdetektei Lentz® wurde 1995 gegründet und ist ausschließlich auf die professionelle Durchführung von Observationen im In- u. Ausland sowie auf die qualitativ hochwertige Lauschabwehr spezialisiert. Zu den Leistungen zählen Ermittlungen im Bereich Wirtschaftskriminalität sowie private Aufträge. Alle Detektive arbeiten fest angestellt und sind ZAD geprüft. Betreut werden Mandanten aus führenden deutschen/internationalen Unternehmen und Anwaltskanzleien. Die Detektei ist Mitglied der deutsch-amerikanischen Handelskammer sowie der Vereinigung international tätiger Privatdetektive e.V. Die Detektei-Lentz ist eine von sechs TÜV zertifizierten Detekteien in Deutschland und unterliegt damit permanenter Überwachung und Kontrolle hinsichtlich der Qualität der Leistung im detektivischen Fachbereich. Unternehmenseigene Niederlassungen werden in Barcelona, London, New York und Hongkong unterhalten.

Kontakt:
Lentz GmbH & Co. Detektive KG
Julia Braun
Nürnberger Straße 4
63450 Hanau
(0800) 88 333 11 (gebührenfrei)
julia.braun@lentz.de
http://lentz-detektei.de/