Darmkrebs-Vorsorge: Weltneuheit!

Exakt und praktisch: Der neue „2in1“-Kombi-Schnelltest revolutioniert die Darmkrebs-Vorsorge – Ex-Schwimmweltmeister Christian Keller gibt Kampagne Gesicht

Darmkrebs-Vorsorge: Weltneuheit!

ScheBo 2in1 Quick, ScheBo Biotech AG. Enzym-Biomarker „M2-PK“ jetzt auch als Schnelltest in Kombination mit immunologischer ?Blut-im-Stuhl?-Bestimmung (iFOB) als ScheBo® 2in1 Quick erhältlich. Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke hono

Düsseldorf – Die Darmspiegelung ist zwar die beste Methode zum Nachweis von Darmkrebs, doch nur 2,8 Prozent der Anspruchsberechtigten unterziehen sich dieser Prozedur. Moderne Schnelltests sind eine Alternative. Weltweit einzigartig ist der soeben in Deutschland auf den Markt gekommene Kombi-Schnelltest ScheBo(R)- 2in1 Quick(TM) (M2-PK + Hb). Dieser Test kommt der Treffergenauigkeit einer Darmspiegelung (Koloskopie) sehr nahe.

Denn seine Genauigkeit, Darmkrebs zu erkennen oder auszuschließen, liegt bei nahezu 100 Prozent. Die Erkennungsrate für fortgeschrittene Neoplasien (fortgeschrittene Polypen und Darmkrebs) liegt bei ca. 70%: Der einmalige und einzigartige Stuhl-Test ScheBo(R)- 2in1 Quick(TM)ist ab sofort beim Arzt erhältlich und in der Apotheke als Einsenderleistung in das Labor ab dem 15. September unter der PZN 0242 826 verfügbar. Ebenfalls ab Mitte September steht der Test für die betriebliche Vorsorge in Unternehmen zur Verfügung.

Mehr als 65.000 Menschen werden jedes Jahr in Deutschland mit der Diagnose Darmkrebs konfrontiert, fast die Hälfte der Betroffenen stirbt an dieser bösartigen Erkrankung. Würde jeder über 50 Jahre sich regelmäßig testen lassen, läge die Sterberate infolge von Darmkrebs fast bei Null, sagen Experten. Denn die Heilungschancen dieser zweithäufigsten Todesursache aller Krebserkrankungen betragen bei rechtzeitiger Diagnose nahezu 100 Prozent. Wichtig ist also, den Krebs oder seine Vorstufen, die Polypen, möglichst früh zu erkennen: Weder Polypen noch Darmkrebs im Frühstadium lösen Beschwerden aus – und das macht ihn so gefährlich.

Das bestätigt auch der ehemalige Schwimmweltmeister Christian Keller. Er wurde zum „Botschafter der Darmkrebsvorsorge“ ernannt, da er sich in den vergangenen Jahren sehr stark für die Vorsorge engagiert hatte. Seine Mutter, so gab der Sportler bekannt, litt an Darmkrebs. „Hätte sie den Test gehabt, hätte man die Krankheit früher entdeckt und sie hätte sich nicht dieser schwierigen Operation unterziehen müssen.“ Keller wird das „prominente Gesicht“ der Kampagne.

Für die Früherkennung bieten sich patientenfreundliche Schnelltests an, die auch vom Hausarzt und in vielen Facharzt-Praxen durchgeführt werden können. Sie sind dem traditionellen „Guajak“- oder „Hämoccult“-Test auf okkultes (verborgenes) Blut im Stuhl an Aussagekraft weit überlegen. Letzterer (gFOBT) wird zwar von den Kassen bezahlt, doch zum einen bluten Polypen und kolorektale Karzinome nur unregelmäßig und oft erst im späteren Stadium, zum anderen reagiert der Test auf bestimmte Nahrungsmittel, weshalb er leicht falsch-positive Ergebnisse anzeigen kann.

Ganz anders der neuartige Kombitest ScheBo(R)- 2in1 Quick(TM): Als moderner immunologischer Blut-im-Stuhl-Nachweis (iFOB) reagiert er nur auf menschliches Blut im Stuhl, da zur Messung ausschließlich spezifische Antikörper gegen menschliches Hämoglobin (Hb) verwendet werden. Es kann also zu keinen falsch-positiven Ergebnissen wegen tierischem Hämoglobin oder bestimmter Reaktionen aufgrund von Nahrungsmittelbestandteilen kommen. Für den Test ist daher keine spezielle Diät notwendig. Eine winzige Stuhlprobe genügt.

Unabhängig davon misst der Kombitest das nicht mit Blut-im-Stuhl zusammenhängende Enzym M2-PK. Dieses Enzym im Stuhl ist ein moderner Biomarker, das als Schlüsselenzym bei der Entstehung von Polypen und Darmkrebs eine entscheidende Rolle spielt. Es gibt eine sehr spezifische Antwort auf Veränderungen im Darm, seien es Polypen, Darmkrebs oder akut und/oder chronisch entzündliche Darmerkrankungen (z. B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn), die ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs darstellen. Durch die parallele Testung von M2-PK und Hb ist es daher möglich, blutende wie auch nicht blutende Darmpolypen oder -tumoren zu erkennen.

Der weltweit einzigartige Test ScheBo(R)- 2in1 Quick(TM) ist somit aussagekräftiger als andere Tests. Er muss derzeit jedoch noch vom Patienten selbst bezahlt werden und kostet etwa 42 Euro. Kombiniert mit einer Koloskopie zur Abklärung positiver Befunde ist der Schnelltest ScheBo(R)- 2in1 Quick(TM) (M2-PK + Hb) ein wertvolles Instrument, um die Früherkennung von kolorektalen Polypen und Darmtumoren zu verbessern.

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