Die Forschung und Entwicklung neuer Einsatzgebiete für die LinearSpiegel-Technologie

Die Forschung und Entwicklung neuer Einsatzgebiete für die LinearSpiegel-Technologie

(ddp direct) Bereits seit Herbst 2011 arbeiten die Freie Universität und die Firma isomorph zusammen am LinearSpiegel, einem neuartigen Projekt der Solarthermie, das auf neuen und grundlegenden physikalischen Überlegungen beruht.
Einer der großen Erfolge dieser Zusammenarbeit ist das Solar KEYMARK Zertifikat, das der LinearSpiegel im Mai 2012 erhalten hat. Der Spiegel ist somit weltweit das einzig grundlegend innovative Gerät der Solarthermie mit einem staatlich anerkannten Zertifikat. Um das enorme Potential dieser neuen Anlage zu nutzen, muss diese in bestehende Anwendungen integriert werden. Dies ist nun Gegenstand eines ZIM-Projektes, das beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie beantragt wurde. Mit dem ZIM-Programm unterstützt das Ministerium kleine und mittlere Unternehmen bis Ende 2013 bei ihren Innovationsbemühungen.
Ziel des Kooperationsprojektes zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtung ist es, zu erforschen, wie und durch welche Entwicklungen der bestehende LinearSpiegel in dem vielfältigen Gebiet der Prozesswärme für unterschiedliche konstante Temperaturen einsetzbar ist. Die Kombination LinearSpiegel und solare Kühlung stellt in diesem Zusammenhang ein absolut neues Verfahren dar, deren Einsatzmöglichkeiten gewaltig sind.
Die Firma isomorph Deutschland GmbH stellt hierzu u.a. die technischen Voraussetzungen für den Beginn der gemeinsamen Projektpartnerschaft zur Verfügung. Gemeinsam wird die Entwicklung neuer LinearSpiegel-Komponenten vorangetrieben und es werden neue Integrationslösungen untersucht. So wird ein Spiegelsystem an der Freien Universität im Botanischen Garten für Forschungszwecke installiert und damit dort erstmalig ein völlig neues Einsatzgebiet finden.
In diesem zukunftsweisenden, innovativen Kooperationsprojekt soll der LinearSpiegel Anwendung in Bereichen finden, die bisher vollkommen unerschlossen sind und sowohl in der Industrie als auch durch private Kunden stark nachgefragt werden. Die FU Berlin und isomorph sind zuversichtlich, dass sich mit den Integrationen dieser sehr neuen bereits aber zertifizierten Technologie erhebliche Mengen an fossilen Brennstoffen auf wirtschaftlich vorteilhafte Weise und auch sehr kurzfristig einsparen lassen. Dies ist eine Voraussetzung für das Erreichen der von der Bundesregierung propagierten Klimaschutzziele.

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Die isomorph Deutschland GmbH wurde von den beiden Brüdern Matthias und Dr. Hans Graßmann im Juni 2010 in Bamberg/Oberfranken gegründet und ist gleichzeitiger Hauptsitz des Unternehmens.

Die Geschäftsfelder sind die Produktion, der Vertrieb sowie die Weiterentwicklung des LinearSpiegels. Darüber hinaus besitzt die isomorph Deutschland GmbH eine große technologische Kompetenz an der Schnittstelle von Handwerk, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung.

Kontakt:
isomorph Deutschland GmbH
Christine Herold
Benzstraße 6
96052 Bamberg
c.herold@isomorph-deutschland.com
0951 968 46 40
www.isomorph-deutschland.com