Internationaler Dialog zu nachhaltiger Gesundheitsversorgung

Heel sponsert den 5. Europäischen Kongress für integrative Medizin in Florenz, Italien / Fachvortrag zu Allergien

Internationaler Dialog zu nachhaltiger Gesundheitsversorgung

Dr. David Lescheid, Global Bioregulatory Medicine Manager bei Heel, präsentiert beim ECIM zum Thema ?Zur Wurzel des Problems kommen: Dysfunktion der epithelialen Barriere und ihre Bedeutung für die Behandlung atopischer und allergischer Erkrankungen.?

Baden-Baden (Deutschland) / Florenz (Italien) – Der diesjährige Europäische Kongress für integrative Medizin (ECIM) findet vom 20. bis 22. September in Florenz, Italien, statt. Hier werden mehr als 500 Forscher, Ärzte und Gesundheitsexperten Erfahrungen und jüngste Forschungsergebnisse im Bereich der integrativen medizinischen Therapien akuter und chronischer Erkrankungen diskutieren.

Der ECIM ist eines der bedeutenden internationalen Events für Forscher und Ärzte, um die Leistungsfähigkeit komplementärer medizinischer Behandlungen und ihre Integration mit der konventionellen Medizin zu diskutieren – in der täglichen Praxis wie auch im Rahmen der nationalen Gesundheitssysteme in Europa. Dabei werden Entwicklungen unter Anderem in der Onkologie, der Pädiatrie und Veterinärmedizin sowie Behandlungen von chronischem Schmerz und Ess-Störungen betrachtet.

Die Vorträge werden von führenden Experten gehalten aus zahlreichen Ländern Europas sowie aus Australien, Korea, China, Indien, Bangladesch, Israel, Saudi Arabien, Brasilien und den USA. Darunter Dr. David Lescheid, Global Bioregulatory Medicine Manager bei Heel. Er spricht am 22. September zum Thema „Zur Wurzel des Problems kommen: Dysfunktion der epithelialen Barriere und ihre Bedeutung für die Behandlung atopischer und allergischer Erkrankungen“.

Dr. Lescheid wird dabei aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse vorstellen, die zeigen, dass zahlreiche Faktoren die Entwicklung allergischer und atopischer Erkrankungen beeinflussen, darunter die Fehlfunktion der epithelialen Barriere. Ein umfassenderes Verständnis der zugrundeliegenden Pathophysiologie von Allergien legt nahe, multikomponente Arzneimittel zu verwenden, die an mehreren Zielen wirken. Eine Behandlungsstrategie, die darauf fokussiert, Ursachen dieser Erkrankungen zu therapieren, sollte eine längerfristige Linderung der Symptome ermöglichen.

Neuer internationaler Forschungspreis

Beim diesjährigen ECIM wird die Europäische Gesellschaft für integrative Medizin zudem die Gewinner eines neuen internationalen Preises verkünden. Der „Preis für Exzellenz in der Erforschung integrativer Medizin“ zeichnet innovative und herausragende wissenschaftliche Projekte im Bereich der integrativen Medizin aus. Dies beinhaltet die Kooperation von konventioneller und komplementärer Medizin sowie ihre bioregulatorischen Aspekte.

Um sich für den Preis zu qualifizieren müssen Bewerber eine wissenschaftliche Arbeit einreichen, die kürzlich zur Veröffentlichung in einer durch Fachleute geprüften wissenschaftlichen Fachpublikation angenommen wurde. 43 Arbeiten wurden nun begutachtet durch eine unabhängige Jury internationaler Experten in der integrativen Medizin unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Willich, Direktor des Institutes für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité, Berlin. Der Preis honoriert sowohl die Grundlagenforschung als auch klinische Studien mit je 10.000 Euro und wird von Heel unterstützt.

Heel ist ein pharmazeutisches Unternehmen, das Medikamente auf Basis natürlicher Wirkstoffe entwickelt, produziert und vertreibt. Als Weltmarktführer für homöopathische Kombinationspräparate ist das Unternehmen zugleich Pionier bei der wissenschaftlichen Erforschung natürlicher Medizin. In Kooperation mit wissenschaftlichen Instituten treibt Heel das Konzept der Integrativen Medizin voran und baut die Brücke zwischen Schulmedizin und Homöopathie, mit dem Ziel Patientenversorgung und Gesundheit zu verbessern.
Die Biologische Heilmittel Heel GmbH mit Hauptsitz in Baden-Baden erzielte 2011 mit 1.300 Mitarbeitern 196 Millionen Euro Umsatz – 70 Prozent davon außerhalb von Deutschland. Heel-Medikamente sind über Tochterunternehmen und Vertriebspartner in über 50 Ländern erhältlich. www.heel.com

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