Kinderladen, Tagesmutter oder Au-Pair – so finden Eltern die richtige Kinderbetreuung

– tausendkind verrät, worauf bei der Auswahl der Kinderbetreuung geachtet werden muss

Kinderladen, Tagesmutter oder Au-Pair - so finden Eltern die richtige Kinderbetreuung

Berlin, den 31. Mai 2012 – Kindergärten sind der Klassiker, wenn es um die Betreuung der Kleinsten geht. Mit dem Kinderförderungsgesetz hat der Bundestag entschieden, dass ab August nächsten Jahres jedes Kind über ein und unter vier Jahren Anspruch auf einen Platz in einer Kindertageseinrichtung („Kita“) oder bei einer Tagespflege hat. Bis 2013 muss die Zahl der Kinderbetreuungsplätze allerdings noch stark ausgebaut werden, denn zurzeit sind die Plätze noch Mangelware und somit heiß begehrt. Daher stellt tausendkind (www.tausendkind.de), der Anbieter hochwertiger Baby- und Kindermode, zusätzlich zum Klassiker unterschiedliche Betreuungsmöglichkeiten und deren jeweilige Besonderheiten vor.

1. Kindergarten
Damit sich der Kita-Platz auch zum Hauptgewinn entwickelt, ist es für Eltern ratsam, sich jede Einrichtung genau anzusehen, bevor sie ihr Kind anmelden. Schließlich verbringt der Knirps viel Zeit dort und soll sich in seiner Kita wohl fühlen – und auch die Eltern möchten ein gutes Gefühl dabei haben. Ein Pluspunkt am Kindergarten sind die verhältnismäßig niedrigen Gebühren.
Die starke Nachfrage nach Kindergartenplätzen macht frühe Bemühungen unerlässlich. Das Vergabeverfahren der begehrten Plätze erfolgt oftmals nach sozialen Gesichtspunkten. Alleinerziehende, Berufstätige und in der Ausbildung stehende Eltern haben in der Regel Vorrang.
Übrigens: In Hamburg und Berlin gibt es die sogenannten Kita-Gutscheine. Je nach Einkommenslage wird hierbei ein Teil der Betreuungskosten vom jeweiligen Bundesland übernommen. Da auch andere Bundesländer spezielle Förderungsmöglichkeiten anbieten, sollten sich Eltern frühzeitig erkundigen.

2. Kinderladen
Kinderläden entstanden 1967 auf Grund des Mangels an Kita-Plätzen und stellen somit eine Alternative zu städtischen oder kirchlichen Kindergärten dar. Die auch Elterninitiative genannten eingetragenen Vereine sind meist mit einer Mitgliedschaft verbunden und finanzieren sich neben den öffentlichen Zuschüssen vom Senat hauptsächlich durch die Vereinsbeiträge. Von den Eltern wird häufig viel Engagement erwartet, zum Beispiel bei Kinderfesten oder der Renovierung der Räume.
Durch höhere Mitbestimmungsrechte erhalten die Eltern einen wesentlich größeren Einfluss auf die Qualität der Betreuung und die Förderung ihrer Kinder. Bedarfsgerechtere Öffnungszeiten sind ein weiterer Pluspunkt für den Kinderladen.

3. Tagesmutter
Die Tagesmutter stellt eine weitere Möglichkeit der Kinderbetreuung dar. Hier wird der Nachwuchs im kleinen Kreis privat betreut und hat immer dieselbe Bezugsperson, was gerade für die Kleinsten ein Pluspunkt ist. Meistens besteht die Gruppe aus maximal fünf Kindern. Dadurch hat die Tagesmutter die Möglichkeit, intensiv auf jedes einzelne Kind einzugehen. Das enge Zusammenspiel setzt eine gute Chemie zwischen Eltern und Tagesmutter voraus. Ein weiterer Vorteil liegt in den flexiblen Betreuungszeiten, die besonders alleinerziehende Eltern gern in Anspruch nehmen.

4. Au-Pair
Au-Pair ist die wohl flexibelste Form der Kinderbetreuung. Junge Menschen aus dem Ausland kommen für ein Jahr nach Deutschland und wohnen bei der jeweiligen Gastfamilie. Sie übernehmen einen Teil der Kinderbetreuung und leichte Tätigkeiten im Haushalt. Dafür erhalten sie freie Kost und Logis sowie ein kleines monatliches Taschengeld. Ein Au-Pair stellt als neues Familienmitglied eine Bereicherung für die ganze Familie dar und schafft darüber hinaus noch Einblicke in andere Länder und Kulturen.

Das es gar nicht so leicht ist, das richtige Betreuungsmodel für die Kleinen zu finden, weiß auch Kathrin Weiß, Gründerin von tausendkind und selbst Mutter der kleinen Leni: „Das richtige Bauchgefühl bei der Auswahl des passenden Betreuungsmodells ist das A und O, wenn es darauf ankommt, das Kleine für mehrere Stunden am Tag in fremde Hände zu geben. Schließlich verbringt der kleine Liebling dort einen großen Teil des Tages.“

tausendkind ist der erste Anbieter hochwertiger Baby- und Kinderartikel, der die Vorauswahl, den Service und das Kauferlebnis des gehobenen stationären Handels professionell online – und damit rund um die Uhr und überall – verfügbar macht.
tausendkind legt großen Wert auf qualitativ hochwertige und besondere Produkte und beschränkt deshalb das attraktive Markenportfolio nicht auf starke und bekannte Marken, sondern fördert auch kleine, besonders design-orientierte Anbieter. Zum Kernsortiment gehören unter anderem Käthe Kruse, Petit Bateau, Sigikid, Room Seven, Oilily und Finkid, aber auch weniger bekannte Qualitäts-Marken wie Volltreffer, Liebling Berlin, La Fraise Rouge und Hansekind. Egal, ob Mode, Spielzeug oder Accessoires, durch die Vielfalt des Sortiments wird den Eltern die zeitaufwendige Suche der unterschiedlichen Artikel in verschiedenen Geschäften erspart. Alle angebotenen Produkte entsprechen dabei stets den tausendkind-Qualitätskriterien.
Gegründet wurde die tausendkind GmbH 2010 durch die langjährigen Freundinnen Anike v. Gagern und Kathrin Weiß. Das Konzept wird durch namhafte Investoren wie Gatcombe Park Ventures, die IBB Beteiligungsgesellschaft und die AGRARIA Beteiligungs GmbH unterstützt.

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