Latein ist ein Kulturfach ersten Ranges, bei dem Kinder über den Tellerrand hinauszublicken lernen

Interview mit Münchner Schulleiter und Oldenbourg-Herausgeber Michael Hotz

(ddp direct) Latein boomt: 200.000 Neunt- und Zehntklässler lernten im vergangenen Schuljahr die lateinische Sprache. Tendenz steigend. Bundesweit sorgen etwa 10.000 Lateinlehrkräfte dafür, dass die tote Sprache höchst lebendig bleibt. Einer von ihnen ist Michael Hotz. Als Schulleiter am Wilhelms-Gymnasium in München spürt er die aktuellen Entwicklungen hautnah. Seit fast 20 Jahren ist er als Latein-, Griechisch- und Geschichtslehrer an bayerischen Gymnasien tätig. Im Interview bezieht der Oldenbourg-Herausgeber Stellung zu Tendenzen im Lateinunterricht und neuen Lehrwerkskonzepten in Deutschland.

Im Lektüreunterricht Latein wünsche ich mir
Michael Hotz: für jeden Schüler in jeder Stunde ein Aha-Erlebnis. Ich denke das ist das Wichtigste dass es da Klick macht.

Hand aufs Herz: Worauf kommt es im Lateinunterricht in der Mittelstufe an? Was sind die Knackpunkte für Schüler?
Michael Hotz: Man muss Jugendliche packen können. Ich denke es ist wichtig zu schauen, wo die Schüler stehen und wie man sie abholen kann. Bei der Auswahl der Texte braucht es ein gewisses Händchen, denn nicht jeder Lateintext ist auch in jeder Klasse machbar. Das ist einfach so. Die Leistungsunterschiede von Neunt- beziehungsweise Zehntklässlern variieren von Klasse zu Klasse. Hier muss man schauen, ob man beispielsweise diesen einen Cäsar-Text mit dieser Klasse machen kann. Andere Klassen sind eher kunstinteressiert, dort kann man dann mehr auf Rezeption gehen. Da ist der pädagogische Zensus sehr wichtig. Wenn man das hinbekommt, kann man auch mit Mittelstufenklassen trotz der geringen Stundenzahl, bei uns in Bayern sind es beispielsweise nur drei Stunden in der Woche, sehr gute Ergebnisse erzielen.

Hätten Sie zu Beginn Ihrer Laufbahn gedacht, dass Ihre Fächerkombination so florieren würde?
Michael Hotz: Ganz ehrlich gesagt: Nein. Es hat uns alle überrascht. Ich freue mich natürlich, dass es so ist und hoffe auch, dass es so bleiben wird. Auf der anderen Seite ist es ein schönes Zeichen der erfolgreichen Arbeit aller Lateinlehrkräfte.

Was hat sich bei Eltern und Schülern in den Familien verändert hat, dass Latein als Unterrichtsfach so boomt?
Michael Hotz: Ich würde es an zwei Dingen festmachen: Zum Einen und das ist wohl das Wichtigste haben die Eltern und Schüler erkannt, welche Werte im Lateinunterricht stecken und welche Fähigkeiten dabei gefördert und erworben werden: Schlüsselqualifikationen wie analytisches Denken und Konzentrations-fähigkeit, aber natürlich auch Grundkompetenzen und muttersprachliche Kompetenz. Zudem haben wir in den letzten Jahren festgestellt, dass Eltern sich ganz bewusst mit ihren Kindern für Schulen mit Lateinunterricht entscheiden, weil sie von ihnen nicht nur eine Ausbildung für ihre Kinder erwarten, sondern auch Bildung im breiteren und weiteren Sinne. Latein ist ein Kulturfach allerersten Ranges, in dem die Kinder auch über den Tellerrand hinauszublicken lernen ein ganz wesentliches Element des Lateinunterrichts.

Stichwort Lektüreschock: Vor welchen Herausforderungen stehen Lateinlehrkräfte dabei?
Michael Hotz: Vor massig Herausforderungen! Lektüren treten in der Mittelstufe in den Mittelpunkt, die Wortschatzarbeit wird noch bedeutender, ebenso wie literaturgeschichtliche Aspekte. Aber nicht nur die Schüler erleben den so genannten Lektüreschock, sondern teilweise auch die Lehrer selbst: Wenn sie zum ersten Mal in der Klasse stehen und sehen, was die Schüler im Laufe des Schuljahres noch alles bringen sollten. Von daher ist es auch ganz wichtig, dass man das richtige Handwerkszeug beziehungsweise Material hat, mit dem man arbeiten kann und mit dem man die entsprechenden Texte, die die Schüler ansprechen, herausfindet. So kommt es zu den Aha-Erlebnissen bei Schülern. Sie merken, dass das alles gar nicht so schwer, sondern sogar interessant ist. Idealerweise geben wir Schülern über den normalen Lateinunterricht hinaus auch Anregungen, weiterzuforschen oder sogar ein Buch über die entsprechende Thematik zu lesen. Wenn man über diese Schiene kommt und weiß, wie man die Schüler packen kann, lässt sich der Lektüreschock ganz gut abfedern.

Wozu braucht es ein lateinisches Lesebuch? Gibt es nicht genügend Textausgaben für die Mittelstufe?
Michael Hotz: Ja klar gibt es genügend Textausgaben. Aber es gibt eben kein Lesebuch, das in dieser Art an die Texte herangeht. Es war uns, dem Herausgeberteam, einfach ein Desiderat und wir haben es in vielen Jahren der Praxis immer wieder besprochen: Eigentlich bräuchten wir im Unterricht ein Lesebuch, das zum einen eine chronologisch-kontinuierliche Reihung anbietet und mit einer altersgerechten Aufbereitung der Texte und motivierenden Ansprache Ordnung in den Köpfen der Schüler schafft. Auf der anderen Seite ist es für Lehrkräfte wichtig, im Lateinunterricht flexibel zu bleiben. Das heißt, man kann aus dem umfangreichen Text-Kanon auswählen, um auf die Klasse und ihr Leistungsniveau optimal und passgenau reagieren zu können. Das lässt sich mit Legamus! realisieren. Flexibilität und Praktikabilität sind die entscheidenden Anforderungen.

Konkreter gefragt: Welche Kennzeichen und Vorteile hat das Legamus-Konzept?
Michael Hotz: Ich denke, das Wichtigste ist, dass wir von dem chronologischen Prinzip ausgehend Ordnung in den Köpfen der Schüler schaffen können: Sie lernen vielleicht zum ersten Mal, dass beispielsweise Cäsar und Catull Zeitgenossen waren. Sonst wird ein Cäsar-Text übersetzt erledigt. Später wird Catull übersetzt und es sind zwei völlig unterschiedliche Blöcke gewesen. So kann man durch die grafische Gestaltung des Buches und über das chronologische System sehr viel Klarheit bei den Schülern schaffen. Dabei haben wir über ein Verweissystem versucht, alle Möglichkeiten, die ein Lesebuch bietet, auszuschöpfen. Ein Novum ist die integrierte Wörterbucharbeit in Legamus. Neuntklässler haben für ein komplettes Schuljahr ein Lehrwerk, das ihnen so viele Möglichkeiten und Grundkenntnisse vermittelt, wie es mit anderen, herkömmlichen Ausgaben nicht möglich ist mit einer lehrplankonformen Auswahl an Texten, Wörterbucharbeit, Literaturgeschichte sowie Arrangements mit Texterschließungsfragen, Abbildungen, Hintergrundwissens- und Kompetenzseiten.

Stichwort Kompetenzorientierung in der Mittelstufe: Wie wird diese in Legamus umgesetzt?
Michael Hotz: Eigentlich überall. Direkt sichtbar und auffällig wird dies natürlich bei den Arbeitsaufträgen, das ist klar. Diese sind allesamt kompetenzorientiert formuliert, das heißt mit den üblichen Operatoren und sehr präzise auf die einzelnen Texte abgestimmt. Auch im Bereich der Bilddidaktik haben wir großen Wert darauf gelegt, dass Grafiken und Fotos nicht nur schmückendes Ornament sind, sondern dass es zu jedem Bild auch einen Arbeitsauftrag gibt, bei dem die Schüler dann wieder zusammen mit dem Text arbeiten können. Sinnfreie Aufgaben sind tabu: Es ist nicht wichtig, dass man als Mittelstufenschüler weiß, mit wie vielen Elefanten Haniball über die Alpen gezogen ist. Hauptaugenmerk für uns war, dass man aus den Aufgaben wirklich Nutzen für das eigene Leben und die individuellen Fähigkeiten herausziehen kann. Kompetenzen zur Texterfassung und zum Kulturwissen also, auf die Neunt- und Zehntklässler dann auch in der Zukunft innerhalb der Schule, in den kommenden Schuljahren, aber auch außerhalb zurückgreifen können. Mit Grundwissenseiten am Kapitelende, Kompetenzseiten im Anhang sowie Methodenseiten von der Satzanalyse bis zur Gedichtinterpretation bieten wir Schülern zudem vielfältige und unterschiedliche Anregungen.

Wie holen Sie Mittelstufenschüler in punkto Grammatik- und Vokabelarbeit ab?
Michael Hotz: Im Schülerband haben wir die Wörterbucharbeit integriert. Das heißt, auch dort lernen Schüler kompetenzorientiert anhand von bestimmten Methodenseiten den Umgang mit Wortschatz. Auch Spracharbeit ist wichtig in der Lektürephase. Wir haben das sehr ernst genommen und ein abgestimmtes, mit Querverweisen versehenes Arbeitsheft zur Spracharbeit erarbeitet. Dieses bietet ganz unterschiedliche, flexible Möglichkeiten. Damit ist selbstständiges oder angeleitetes Üben und Vertiefen von Grammatikphänomenen möglich. Die Übungen sind eng an die Buchtexte angedockt. So kann der Grammatikstoff optimal wiederholt werden.

Stichwort heterogene Schülerschaften selbst am Gymnasium: Wie werden die 10.000 Lateinlehrkräfte bundesweit gewappnet?
Michael Hotz: Im Grunde ist Legamus! ein Rundum-Sorglos-Paket. Der Lehrerband ist ein Novum: Das gab es bei Lesebüchern bisher noch nicht. Hier sind ganz konkrete Unterstützungsmaterialien für die Lehrer zur Vorbereitung und Durchführung des Unterrichts dabei. Wir haben natürlich Übersetzungen drin, sodass man zum Beispiel Texte auch zweisprachig behandeln kann. Wir weisen auf Hürden und deren Umschiffung im Übersetzungstext hin, bei denen wir aus unserer Erfahrung wissen, da könnten Schwierigkeiten liegen. Es gibt vollständige Tafelbilder, Interpretationen, Lösungen, Kopiervorlagen und Arbeitsblätter zur optimalen Unterrichtsgestaltung, ebenso wie Zusatzmaterial für eigenständiges Arbeiten in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit. Zu jedem Kapitel werden verschiedene Quizfragen angeboten entweder zum Ankreuzen oder, wie beim Inschriften-Kapitel, etwas jauchmäßig als Wer wird Zisterzionär. Das sind motivierende Hilfen, die wir Lehrkräften an die Hand geben und die eins zu eins im Unterricht verwendet werden können.

Weitere Informationen unter: <a href="http://www.oldenbourg.de/osv/artikel/01287-5/legamus„>http://www.oldenbourg.de/osv/artikel/01287-5/legamus

Zur Person: Michael Hotz ist seit 1994 als Latein-, Griechisch- und Geschichtslehrer an bayerischen Gymnasien tätig. Als Schulleiter am Wilhelms-Gymnasium in München weiß er um die gewachsene Bedeutung das Fachs Latein und die besonderen Bedürfnisse von Schülern und Lehrkräften. Als Lehrwerks-experte und Unterrichtsmacher hat er den Lateinunterricht als Ganzes im Blick: Er ist Mitglied im Bundesvorstand des Deutschen Altphilologenverbandes und war sechs Jahre Fachreferent für Latein und Griechisch am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) in Bayern. Er ist einer der drei Herausgeber von Legamus!, dem neuen lateinischen Lesebuch für die Mittelstufe des Oldenbourg Schulbuchverlages. Der erste Band ist bereits erschienen, Band 2 folgt im Frühjahr 2013.

Legamus! Lateinisches Lesebuch Ausgabe für alle Bundesländer
Herausgeber: Michael Hotz, Matthias Lausmann, Dr. Sven Lorenz
Autoren: Sebastian Kaas, Dr. Gerhard Müller, Robin Pantke, Robert Reisacher

Legamus Schülerbuch 1 (9. Schuljahr)
256 Seiten, gebunden
ISBN 978-3-637-01287-5
Euro (D) 19,50

Legamus Arbeitsheft 1 (9. Schuljahr)
64 Seiten, DIN A4 + 16 Seiten Losungsheft
ISBN 978-3-637-01292-9
Euro (D) 9,95

Legamus Lehrermaterialien 1 (9. Schuljahr)
200 Seiten, DIN A4 mit CD-ROM
ISBN 978-3-637-01294-3
Euro (D) 15,95

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=== Latein boomt: Interview mit Legamus-Herausgeber Michael Hotz zum Lateinunterricht (Video) ===

200.000 Neunt- und Zehntklässler lernten im vergangenen Schuljahr die lateinische Sprache. Tendenz steigend. Bundesweit sorgen etwa 10.000 Lateinlehrkräfte dafür, dass die tote Sprache“ höchst lebendig bleibt. Michael Hotz ist Schulleiter am Wilhelms-Gymnasium in München und spürt die aktuellen Entwicklungen hautnah. Im Interview bezieht der Oldenbourg-Herausgeber Stellung zu Tendenzen im Lateinunterricht und zum Lehrwerkskonzept Legamus!, dem neuen lateinischen Lesebuch für die Mittelstufe.

Zur Person: Michael Hotz ist seit 1994 als Latein-, Griechisch- und Geschichtslehrer an bayerischen Gymnasien tätig. Als Schulleiter am Wilhelms-Gymnasium in München weiß er um die gewachsene Bedeutung das Fachs Latein und die besonderen Bedürfnisse von Schülern und Lehrkräften. Als Lehrwerksexperte und Unterrichtsmacher hat er den Lateinunterricht als Ganzes im Blick: Er ist Mitglied im Bundesvorstand des Deutschen Altphilologenverbandes und war sechs Jahre Fachreferent für Latein und Griechisch am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) in Bayern. Er ist einer der drei Herausgeber von Legamus!, dem neuen lateinischen Lesebuch für die Mittelstufe des Oldenbourg Schulbuchverlages. Der erste Band ist bereits erschienen, Band 2 folgt im Frühjahr 2013.

Interview-Fragen:
Im Lektüreunterricht Latein wünsche ich mir…
Worauf kommt es im Lateinunterricht in der Mittelstufe an? Was sind die Knackpunkte für Schüler?
Hätten Sie zu Beginn Ihrer Laufbahn gedacht, dass Ihre Fächerkombination so florieren würde?
Was hat sich bei Eltern und Schülern in den Familien verändert hat, dass Latein als Unterrichtsfach so boomt?
Stichwort Lektüreschock: Vor welchen Herausforderungen stehen Lateinlehrkräfte dabei?
Wozu braucht es ein lateinisches Lesebuch? Gibt es nicht genügend Textausgaben für die Mittelstufe?
Welche Kennzeichen und Vorteile hat das Legamus-Konzept?
Nach welchen Kriterien erfolgte die Textauswahl?
Stichwort Kompetenzorientierung in der Mittelstufe: Wie wird diese in Legamus umgesetzt?
Wie holen Sie Mittelstufenschüler in punkto Grammatik- und Vokabelarbeit ab?
Stichwort heterogene Schülerschaften selbst am Gymnasium: Wie werden die 10.000 Lateinlehrkräfte bundesweit gewappnet?

Weitere Informationen unter: <a href="http://www.oldenbourg.de/osv„>http://www.oldenbourg.de/osv
<a href="http://www.oldenbourg.de/osv/artikel/01287-5/legamus„>http://www.oldenbourg.de/osv/artikel/01287-5/legamus

Legamus! Lateinisches Lesebuch — Ausgabe für alle Bundesländer
Herausgeber: Michael Hotz, Matthias Lausmann, Dr. Sven Lorenz
Autoren: Sebastian Kaas, Dr. Gerhard Müller, Robin Pantke, Robert Reisacher

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Der Oldenbourg Schulbuchverlag gehört zusammen mit seiner Tochter, dem Bayerischen Schulbuch Verlag, zu den Marktführern für Lehrwerke für die allgemein bildenden Schulen in Bayern. Seine Stellung baut der Verlag konsequent im gesamten Bundesgebiet aus, den Schwerpunkt bilden die süddeutschen Bundesländer.

Das Programm der Verlage OSV und bsv umfasst rund 2.000 lieferbare Titel. Jährlich erscheinen ca. 150 neue Bücher für alle allgemein bildenden Schulen und Schulstufen, für alle Länder der Bundesrepublik Deutschland sowie die Schweiz und Österreich.

Der Oldenbourg Schulbuchverlag hat es sich zum Ziel gesetzt, pädagogisch innovative Ideen und neue bildungspolitische Anforderungen in seinen Produkten kompetent und praxisorientiert umzusetzen. Beispiele der jüngsten Zeit sind etwa Neuerscheinungen für das Fach Englisch in der Grundschule oder im Bereich der vorschulischen Förderung. Einen wichtigen Programmpunkt bildet zudem die weiterführende pädagogische Literatur, mit der der Verlag Lehrkräfte in allen Belangen ihres Unterrichtsalltags aktiv begleiten und unterstützen möchte. Bewährte Werke werden dabei laufend aktualisiert und bestehende Reihen ständig weiterentwickelt.

Zum Oldenbourg Schulbuchverlag gehören aktuell 12 pädagogische Zeitschriften zu den Bereichen Kindergarten, Schule, Hochschule und Schulmanagement. Das neue Medienportal Oldenbourg-Klick ist seit September 2009 online und bietet Abonnement-Kunden wie auch neuen Interessenten ansprechende, flexible Angebote und viele nützliche Dienste rund um alle Oldenbourg-Zeitschriften.

Im gesamten Bundesgebiet unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Oldenbourg-Außendienstes Lehrerinnen und Lehrer mit zahlreichen Beratungen, Lehrwerksvorstellungen, Informations- und Fortbildungsveranstaltungen. Gemeinschaftlich mit dem Cornelsen Verlag bieten zudem die Informationszentren in Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, München, Nürnberg und Stuttgart regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen an und stehen bei allen Fragen rund ums Schulbuch beratend zur Seite. Heute werden die Verlagsmarken Oldenbourg, Bayerischer Schulbuchverlag (bsv) und Patmos mit den Marken weiterer führender Verlage für Bildungsmedien in den Cornelsen Schulverlagen gebündelt.

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