Markus Fischer Landshut:M1 Factoring

Unsere Zeit

Gerade in unseren Zeiten ist es schwierig die richtige Anlageform zu finden, die einerseits wenig Risiko beinhaltet und andererseits eine hohe Rentabilität verspricht. Zinsen für Kapitalanlagen sinken stetig und Aktienkurse fallen aufgrund der rückläufigen Gewinnerprognosen. Eine stetig wachsende Zahl von Anlegern flüchten deshalb in Edelmetalle und legen Ihr Bares in Gold und Silber an.Ausnahme

Eine Branche jedoch entwickelt sich trotz der schwierigen Wirtschaftslage positiv und kann sogar davon profitieren – die Factoring Branche. Das Factoring ist eine gute Alternative für mittelständische Unternehmen, die momentan keine Kredite  bekommen, und kann auch Anlegern Sicherheiten versprechen.  Für Investoren kann sich die Anlage in die Factoring Branche rentieren. Die Investition in  sogenannte in  das Thema „Factoring“ kann sich auch für Kleinanleger mit nur geringem Budget lohnen. Schon mit einem geringen Anlagekapital  können Anleger von den derzeitigen Entwicklungen der Factoring-Unternehmen profitieren.

Investitionen in Factoring

Beim Thema „Factoring“ investiert man in ein sicheres und risikoarmes Marktsegment und man bekommt eine gute Kombination aus Sicherheit, Rendite und besonders wichtig, Flexibilität. Während diese Branche bislang nur Großinvestoren und den Banken vorbehalten war, ist es nun auch für Kleinanleger eine interessante Anlageform.

Factoring als Kapitalanlage- ein gutes und sicheres Geschäft 

Mandanten suchen heute nach der sicheren Kapitalanlage. Mandanten suchen aber heute auch nach einer Kapitalanlage mit einer kurzen Laufzeit. Mehr als 6 Jahre kann man in unserer heutigen schnelllebigen Zeit nicht mehr einschätzen. Zu schnell sind die Veränderungen auf dem Finanzmarkt.Kaum ein Produkt auf dem Markt bietet derzeit eine kurze Laufzeit mit für den Mandanten nachvollziehbarer Sicherheit. Das hat auch Markus Fischer vom Unternehmen M1 Factoring erkannt. Deshalb hat sich Markus Fischer die Frage gestellt „wie kann man das verändern“? 

Markus Fischer hat sich diese Frage letztlich auch deshalb gestellt, weil derzeit ein Produkt dieses Marktes „in der öffentlichen Diskussion“ ist. Solche Diskussionen haben aber nach Einschätzung von Markus Fischer „etwas Gutes“, denn jeder der dieses Geschäftsfeld sich nun aufbaut bzw. für ein eigenes Produkt erschließen will, muss sich letztlich kritischen Fragen der Mandanten stellen, so Markus Fischer.

Gut für uns, so Markus Fischer weiter, denn auf alle Fragen haben wir natürlich eine überzeugende Antwort für den Mandanten.

Laufzeit des Investments

Die Laufzeit des Investments beträgt zwischen 3 Jahren und 6 Jahren mit einer jährlichen Verzinsung von 6% bzw. 7%. Hier wird eine Verzinsung ausbezahlt, keine Ausschüttungen wie bei einem klassischen Fonds zum Beispiel. Auch das war und ist Markus Fischer wichtig.

Art der Emission

Lange hat Markus Fischer mit seinem Expertenteam überlegt, welches die geeignete Anlageform für den Mandanten sein kann. Wichtig war Markus Fischer und seinem Expertenteam auch hier eine Emissionsart zu wählen die den Kunden nicht schon beim Lesen des Emissionsprospektes vor unbeantwortete Fragen stellt.

 

Ergebnis der Überlegungen ist eine Namensschuldverschreibung als Emissionsvehikel.

Was ist eine Namensschuldverschreibung

Die bekannteste Namensschuldverschreibung ist der Sparbrief und der Bundesschatbrief. Die Namensschuldverschreibung (engl. „Registered bond“) ist eine Schuldverschreibung, die auf eine bestimmte Person lautet und deshalb für eine Übertragung auf andere Personen nicht vorgesehen ist. Zu jeder Namensschuldverschreibung ist ein Prospekt zu erstellen und dem Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen zur Genehmigung vorzulegen. Die Erstellung des Emissionsprospektes erfolgt nach dem Prospektgesetzt.

 Factring Gesellschaft

 Zusätzlich benötigt eine Factoring- Gesellschaft eine behördliche Zulassungsgenehmigung der BaFin um überhaupt ihre Geschäftstätigkeit ausüben zu können. Diese Genehmigung liegt natürlich auch beim Unternehmen M1 vor. Jeder kann dies zum Beispiel auch auf den Seiten der BaFin nachprüfen.

 LINK zum Merkblatt der BaFin zum Thema Factoring

http://www.bafin.de/nn_722758/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Service/Merkblaetter/mb__090105__tatbestand__factoring.html

Link zur Liste 

http://www.bafin.de/cln_110/nn_722764/SharedDocs/Downloads/DE/Datenbanken__Listen/gesamtlisten/ba__wa/fidi__leas__fac,templateId=raw,property=publicationFile.xls/fidi_leas_fac.xls

Definition Factoring

Mit dem Begriff Factoring meint man den Verkauf von Forderungen. Sie werden meist zu dem Zweck verkauft, um Zahlungseingänge vorzeitig zu realisieren und damit das Ausfallrisiko zu minimieren. Der Forderungsverkäufer wird auch Anschlusskunde genannt. Der Verkauf erfolgt an eine Factoringgesellschaft. Bei den Forderungen handelt es sich um Leistungen sowie Lieferungen an Gewerbekunden. Factoring hat sich in den letzten Jahren aber auch zu einem wesentlichen Bestandteil der Mittelstandsfinanzierung entwickelt. Factoring bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, gegen Abtretung ihrer Forderung an die Factoringgesellschaft, kurzfristig mehr Liquidität zu bekommen. Diese zusätzliche kurzfristige Liquidität ermöglicht dem Unternehmen dann auch zum Beispiel in Maschinen, den Fuhrpark oder mehr Personal zu investieren.

Factoring Bedeutung für den Kunden

Factoring  hat als Finanzierungsfunktion für Unternehmen in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Beim Factoring stellt die Factoringgesellschaft dem Kunden des Unternehmens sofort nach dem Entstehen einer Forderung den zugehörigen Wert als Geld zur Verfügung.Vorteil für das Unternehmen ist der hohe Liquiditätsfluss, die der Forderungsverkäufer für seine Abnehmer nutzen kann. Die Factoringgesellschaft übernimmt außerdem das sogenannte Delkredererisiko.

Ertragschancen des Factroing 

Nun, das ist unterschiedlich bewegt sich zwischen 4% und 8% des gefactorten Betrages auf die Laufzeit um die 3 Monate im Schnitt. Dies zu Grunde gelegt bedeutet dies für die Factoringgesellschaft, dass man jeden eingesetzten Euro im Jahr 4 mal „fatorn kann“. So ergeben sich dann für die Factoringgesellschaft eine Ertragschance zwischen 16% und 32 %. Hieraus die bereits genannten Ausschüttungen und Vertriebskosten zu zahlen zu können ist dann sicherlich für jeden Anleger nachvollziehbar.