Private Cloud-Umgebungen mit „Meru Virtual Mobility Controllern“ managen

Virtuelles Management verteilter WLAN-Netzwerke

Private Cloud-Umgebungen mit "Meru Virtual Mobility Controllern" managen

Funktionsweise der ?Virtual Mobility Controller? von Meru

München, 26. Juni 2012 – Der Wireless LAN-Spezialist Meru Networks (www.merunetworks.com) hat weitere Lösungen zum Management verteilter WLAN-Umgebungen in seinem Portfolio. Dazu zählen die „Virtual Mobility Controller“ MC1500-VE, MC3200-VE und MC4200-VE. Dabei handelt es sich um virtuelle mobile Controller für verschiedene Unternehmensgrößen und große Data Center mit Zweigstellen. Die Controller arbeiten mit x86 Computing-Plattformen in VMware Umgebungen.

Die „Virtual Mobility Controller“ von Meru helfen Unternehmen, Data Center-Virtualisierungen und Private Cloud Computing-Maßnahmen umzusetzen. Innerhalb eines Rechenzentrums lassen sich virtualisierte Controller effizienter managen. Diese sind anschließend mit der Meru Management-Software „System Director“ zentral zu verwalten.

Auch entfernte Rechenzentren verwalten
Die virtuellen Applikationen operieren dabei auf flachen Rack- sowie modularen Blade-Servern und ermöglichen es, die Controller so zu skalieren, dass sie die gleiche Anzahl von Access Points unterstützen, wie Hardware-basierende Controller. Die „Virtual Mobility Controller“-Serie besteht aus drei Modellen: den MC1500-VE (für bis zu 30 APs und 500 Clients), MC3200-VE (200/2000) und MC4200-VE (500/5000). Alle virtuellen MCs sind darüber hinaus via Plug&Play unkompliziert zu konfigurieren.

Technische Details zu den „Virtual Mobility Controllern“ von Meru finden sich auf dem dazugehörigen Data-Sheet.

Virtuelle Alternative: Das Meru-Prinzip
Auch die Virtual Mobility Controller basieren auf dem grundsätzlichen Meru-Prinzip einer virtuellen WLAN-Infrastruktur. Systeme, bei denen die Access Points unabhängig voneinander arbeiten und dadurch eine vollständige Funknetzabdeckung mühsam aufgebaut und eingemessen wird, setzt Meru eine mit virtuellen Zellen und Ports (Virtual Cells/Virtual Ports) ausgerüstete Wireless-LAN-Infrastruktur gegenüber. Dabei spannt die Lösung eine virtuelle Zelle über alle Access-Points hinweg auf, wodurch das Roaming entfällt. Mit der Virtual-Port-Technologie wird diese Zelle in virtuelle WLANs aufgeteilt, die jeweils einem WLAN-Client zugeordnet werden. So erhält der Wireless-Controller die volle Kontrolle über die Verwendung aller WLAN-Ressourcen. Anwender und Systemadministratoren profitieren beim Einsatz einer solchen „Virtual Cell/Virtual Port“-Technologie unter anderem davon, dass keine überschneidenden Zellen und Kanäle auftreten.

Weitere Informationen unter www.merunetworks.com.

Hochauflösendes Bildmaterial kann unter meru@sprengel-pr.com angefordert werden.

Über Meru Networks:
Gegründet im Jahr 2002, stellt Meru Networks virtualisierte Wireless LAN-Lösungen bereit, die das Unternehmensnetzwerk effizient optimieren. Dabei wird die Performance, Zuverlässigkeit, Planbarkeit sowie die einfache Handhabung eines verkabelten Netzwerks sichergestellt. Meru ist weltweit durch seine innovative Herangehensweise an Wireless Networking und Virtualisierungstechnologien bekannt. Die Lösungen schaffen ein intelligentes, sich selbst monitorendes Netzwerk, mit dem Firmen ihre unternehmenskritischen Applikationen in ein kabelloses Netzwerk migrieren können und so zum komplett drahtlosen Unternehmen werden. Die Entwicklungen von Meru werden in bedeutenden vertikalen Märkten eingesetzt, so z.B. bei „Fortune 500“-Unternehmen, im Gesundheits- und Bildungswesen, Retail, Produktion, Gastgewerbe/Hotellerie sowie Regierungen. Der Hauptsitz von Meru befindet sich in Sunnyvale (Kalifornien/USA) und verfügt über Niederlassungen in Amerika, Europa, dem Nahen Osten sowie Asien/Pazifik. Weitere Informationen zu Meru unter: www.merunetworks.com.

Kontakt:
Meru Networks Germany GmbH
Tabatha von Kölichen
Landsbergerstr. 155
80687 München
+49 (89) 98108974
tvonkoelichen@merunetworks.com
http://www.merunetworks.com

Pressekontakt:
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