Schüleraustausch Nordamerika oder Down Under: Spurensicherung und einsame Inseln erforschen

High Schools im Ausland bieten Schulfächer, die es in Deutschland nicht gibt

Schüleraustausch Nordamerika oder Down Under: Spurensicherung und einsame Inseln erforschen

(NL/2990472795) Bonn, 1. August 2012. Ganz klar: Mathe, Deutsch und Fremdsprachen sind wichtig. Auch Erdkunde und Physik haben gewiss ihre Berechtigung im Stundenplan. Aber so richtig spannend, das ist was anderes. Jugendliche aus Deutschland, die einen High School Aufenthalt im Ausland verbringen, haben die Chance, wirklich spannende und ungewöhnliche Schulfächer an ihrer High School zu belegen. Highschoolberater ec.se vermittelt Schüler für High School Aufenthalte ab drei Monaten Dauer in die USA, nach Kanada, Australien oder Neuseeland.
Ob künstlerisch-kreativ, naturwissenschaftlich-forschend, handwerklich oder berufsvorbereitend je nach Neigung haben in den vergangenen Jahren viele ec.se Schüler an ihren Gastschulen Fächer ausprobiert, die es in Deutschland nicht oder allenfalls in Form von AGs gibt.
Fotografie beispielsweise ist eines der begehrten Fächer: Es ist ja wirklich hilfreich, wenn die eigenen Erinnerungsfotos aus dem Schüleraustausch dank professionellen Unterrichts gut gelingen. Außerdem unternehmen die Schüler in Fotografie oft auch Ausflüge in die Umgebung und in die Geschichte des Mediums, fotografieren etwa mit einer Loch- oder mit einer Kleinbildkamera und entwickeln die Negative anschließend im schuleigenen Labor.
Speziell in Australien ist Meeresbiologie ein begehrtes Fach bei Austauschschülern. Kein Wunder, wo bei vielen Schulen das Meer direkt vor der Tür liegt. Die Schüler lernen hier das Ökosystem Meer kennen und auch zum Beispiel die Folgen, die Umweltverschmutzung oder Klimawandel mit sich bringen. Trotz des eher ernsten Stoffs kommt der Fun-Faktor nicht zu kurz: Ausflüge zum Great Barrier Reef oder auf eine der unzähligen einsamen Inseln bieten sich zwingend an und werden auch gemacht.
Erlerntes direkt praktisch umsetzen können Schüler, die in ihrer Gastschule ein handwerkliches Fach wählen auch das eine reizvolle Erfahrung, die die theorielastigen Schulen Deutschlands nicht bieten. So fand sich ein ec.se Schüler in Kanada, der einen Kochkurs gewählt hatte, plötzlich in der Küche eines der besten Restaurants der Stadt wieder. Ein anderer Teilnehmer von ec.se wählte Schreinern und baute gemeinsam mit den anderen Schülern seines Kurses Gartenhäuser, Veranden und Möbel.
Krimiliebhaber werden sicherlich unsere USA-Austauschschülerin beneiden, die in ihrer Schule am Forensic-Kurs teilnahm. Sie lernte, wie die Polizei am Tatort Spuren sichert und analysierte Beweisstücke wie zum Beispiel Haare unter dem Mikroskop. Die Lehrerin inszenierte an der Schule Tatorte, die die Kursteilnehmer mit Hilfe der erlernten Methoden untersuchten und den Täter ermittelten.
Natürlich können die praktischen und berufsvorbereitenden Kurse keine Ausbildung ersetzen. Aber sie können entscheidende Pluspunkte sein, wenn sich ein Personalchef zwischen mehreren geeigneten Kandidaten entscheiden muss. Und eines sagen alle Rückkehrer: Die exotischen Fächer gehören zu den absoluten Highlights im Schulalltag.
Mehr über High School Aufenthalte im Ausland erfahren Interessierte bei ec.se telefonisch unter 02 28/25 90 84-0 oder im Internet unter www.highschoolberater.de.

ec.se educational consulting & student exchange GmbH berät, vermittelt und betreut Jugendliche und ihre Familien, die sich für einen High School Aufenthalt in den USA, in Kanada, Australien oder Neuseeland entscheiden. Zum Angebot von ec.se zählen öffentliche und private Schulen sowie renommierte Internate/Boarding Schools. Gründer und Geschäftsführer Thomas Eickel verfügt über langjährige intensive Verbindungen zu Partnerorganisationen und ausgewählten Schulen in Nordamerika und Australien/Neuseeland. Die Organisation, die im Internet unter www.highschoolberater.de firmiert, feiert in diesem Sommer 10-jähriges Bestehen.

Kontakt:
ec.se – educational consulting & student exchange GmbH
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