Das Mitglied des Bundesvorstands der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT, Philipp Wolfgang Beyer zum Thema „Altersarmut“ und zum befürchteten Zusammenbruch des Rentensystems. Jena/Berlin, 11. September 2012. Obwohl Philipp Wolfgang Beyer es grundsätzlich begrüßt, dass Arbeitsministerin Ursula von der Leyen die Altersarmut mit neuen Gesetzen bekämpfen will, erwartet der stellvertretende Bundesvorsitzende von FrauArtikel Lesen

Schreckgespenst Altersarmut: Eine bewegende visuelle Umsetzung der harten Fakten. (NL/5355456912) * Millionen Normalverdienern droht Altersarmut focus.de * Legitimität des Rentensystems steht auf dem Spiel zdf.de * Alle, die weniger als 2500 Euro verdienen, müssen mit dem Tag des Renteneintritts den Gang zum Sozialamt antreten. stern.de Diesen Horrorschlagzeilen gingen in denArtikel Lesen

Warum Gold und Silber zur privaten Altersvorsorge gehören (NL/9097350194) Dass die Renten in Zukunft deutlich sinken werden und die Absicherung im Alter in vielen Fällen kritisch sein wird, war abzusehen. Dennoch rütteln die Zahlen von Arbeitsministerin von der Leyen auf. Private Altersvorsorge ist unabdingbar. Edelmetall-Experte Andreas Kupisch vom Fachhändler EuropäischesArtikel Lesen

Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) verteidigt Bundesministerin von der Leyen in der Debatte um die Zuschussrente. Diese setzt Anreize, Arbeit anzunehmen und selbstständig für das Alter vorzusorgen. Dennoch ist die Zuschussrente eine versicherungsfremde Leistung. Das spricht gegen eine Finanzierung durch Versicherungsbeiträge. BDWi-Präsident Michael H. Heinz „Bundesministerin von der Leyen hatArtikel Lesen

Einerseits Zuschussrente, andererseits Senkung der Rentenbeiträge – „Wie passt das zusammen?“ Beitragssenkung bei Rente und Bekämpfung der Altersarmut passen nicht zusammen. Deutsche-Vorsorge-Zentrale.de Pressedienst 014/2012, 05.09.2012 Für Stefan Ihle, Geschäftsführer Deutsche Vorsorge Zentrale, präsentiert sich die Rentenpolitik der Bundesregierung derzeit nicht homogen. „Wer einerseits mit den Beiträgen zur gesetzlichen Rente dieArtikel Lesen

Schreckgespenst Altersarmut: Von der Leyen warnt vor Magerrenten (NL/2220919314) Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass die Renten zukünftig nicht ausreichen, um ein Leben oberhalb der Armutsgrenze führen zu können. Ursula von der Leyen nennt in ihrem offenen Brief an Mitglieder der Jungen Gruppe der Unionsfraktion erstmals konkrete Zahlen.Artikel Lesen

CDU-gefu?hrte Bundesregierung macht die Beitragszahler zum Lastesel der Nation Private Rentenvorsorge zur gesetzlichen Rente. Deutsche-Vorsorge-Zentrale.de Pressedienst 013/2012, 04.09.2012 Für Frank Appel, Geschäftsführer Deutsche Vorsorge Zentrale, verfehlt die Rentenreform der Bundesregierung völlig ihr Ziel. Um Altersarmut zu vermeiden sei es völlig richtig, die Renten von Geringverdienern bis zu 850 Euro aufzustocken.Artikel Lesen

Private Vorsorge wird immer wichtiger Pascal Verbracken Wie aktuelle Studien jetzt gezeigt haben, muss heute schon ein Drittel der Arbeitnehmer im Rentenalter mit einer monatlichen Rente von unter 688EUR auskommen. Das ist der Betrag der Mindestrente, auf den aufgestockt wird, wenn man einen Antrag darauf stellt. Das machen aber vieleArtikel Lesen

Statt sinnloser Wahlkampfgeschenke sollte von der Leyen für schlechte Zeiten sparen und Altersarmut bekämpfen. (ddp direct) Zur DGB-Studie bezüglich Senkung der Rentenbeiträge erklärt die Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion für Arbeit und Soziales, Anette Kramme: Frau von der Leyen sollte sich diese Zahlen zu Herzen nehmen. Die überwältigende Mehrheit der Bürger istArtikel Lesen

Wir werden immer älter und immer weniger – für das Rentensystem ein echtes Problem. Die OECD fordert, das Rentenalter an die Lebenserwartung zu koppeln. Die Bundesbürger halten laut einer forsa-Umfrage davon nichts. Seit Mitte des letzten Jahrhunderts ist die Lebenserwartung in Deutschland um ca. 15 Jahre gestiegen. In den kommendenArtikel Lesen

Diözese Rottenburg-Stuttgart und Caritas für qualitativen Ausbau der Kinderbetreuung Stuttgart/Rottenburg, 22. Mai – Die Diözese Rottenburg-Stuttgart und ihr Caritasverband wenden sich entschieden gegen das geplante Betreuungsgeld. Sozial- und Familienpolitik sollten die Bildungschancen von Kindern erhöhen und die Chancengleichheit von Frauen stärken, betonten Diözese und Caritasverband am Dienstag. Ein qualitativer AusbauArtikel Lesen