In drei von fünf Energieversorgungsunternehmen geht das Management davon aus, dass die Tätigkeitsfelder Energiehandel und -beschaffung bis 2014 an Bedeutung für das Gesamtergebnis gewinnen – ein Zuwachs von sieben Prozentpunkten seit der letzten Erhebung 2010. Grund ist der steile Aufwärtstrend der Energiepreise, die gleichzeitig stark schwanken. Eine geschickte Einkaufspolitik kannArtikel Lesen

Fünf von sechs Energieversorgungsunternehmen planen, das Geschäftsfeld E-Mobilität aufzubauen. 27 Prozent investieren sogar schon kurzfristig auf diesem Gebiet. In der Folge können die Unternehmen ihre Geschäftstätigkeit über die reine Stromversorgung hinaus ausdehnen. Die Projekte sind allerdings komplex: Da die dafür notwendige Energie weitgehend aus erneuerbaren Quellen gewonnen werden soll, müssenArtikel Lesen

Die Energiewirtschaft blickt unerwartet optimistisch in die Zukunft. In fast jedem vierten deutschen Energieversorgungsunternehmen gehen die Entscheider davon aus, dass der Versorgungssektor bis 2014 die Gesamtwirtschaft in seiner Entwicklung abhängen wird. Scheinbar gelten weder die Energiewende noch die Probleme der Eurozone als Risiken. Ähnlich zuversichtlich waren die Energiemanager zuletzt vorArtikel Lesen

– Preissteigerungen von durchschnittlich 6,5 Prozent angekündigt – In der Spitze Mehrkosten von bis zu 238 Euro, aber auch einige Preissenkungen – Wechsel lohnt sich: Preisunterschiede von bis zu 32 Prozent zwischen preiswerten und teuren Gasangeboten Berlin, 20. August 2012 – Pünktlich zum Beginn der Heizperiode müssen viele Verbraucher beimArtikel Lesen

Bei der Umsetzung aktueller EU-Anforderungen läuft der Energiewirtschaft die Zeit davon. 46 Prozent der Energieversorger haben noch keine Maßnahmen zur Erfüllung der Vorgaben für eine Teilnahme am Energiehandel (REMIT, EMIR, MiFID und MAD) ergriffen. Bei Nichteinhaltung der EU-Vorgaben drohen erstmals Strafzahlungen. Ähnlich abwartend verhält sich die Branche beim Umschalten aufArtikel Lesen